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Ich möchte darauf hinweisen, dass Westfield heute ohne Aufpreis die vertiefte Sitzwanne anbietet, wodurch bis 2,00 m reinzupassen ist ! Voraussetzung sind Schuhe nicht über Größe 47 !
Ab dem neuen Jahr wird sich das nochmals verbessern, da dann das homologisierte COC Modell angeboten wird, das über einen um 40mm verlängerten Pedalraum und um 25mm verbreiterten linken Innenraum verfügt (ja endlich ein symetrisches Chassis ohne Bevorteilung der rechten Seite).
Dies wird in Zusammenhang mit der vertieften Sitzposition alle Längen-Probleme preiswert lösen !
Gruß
Christoph
Welcher Seven für Leute ab 1,83 mtr
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bijö
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- Registriert: 05 Jun 2007, 12:38
- Fahrzeug: robin hood, 105ps
kurtze anmerkung.......ich war letztens das erste mal mit dem stammtisch kalletal unterwegs...hab mich mit allen super gut verstanden und es gab kein negatives wort über meinen robin!
ich hab nen Caterham und nen Robin....Kackfass meets Nobelhobel 
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Michael
Also - in Unkenntnis der etablierten Stammtischmodalitäten - ich kann mir so ein Stammtisch-Mobbing lediglich bedingt vorstellen, aber der entscheidende Punkt ist dabei nicht, wie andere auf einen reagieren, sondern, wie man selber auftritt, sprich, eine Frage des Selbstbewusstseins.
Zum einen würde ich einen sogenannten "Günstig-Seven" in der Tat erhobenen Hauptes und ohne jeglichen Zweifel am Seven oder an mir selber fahren.
Mit Bezug auf das Auto "Super-Seven" - und in diesem besonderen Fall - wäre es mir absolut wurscht, ob der nun Caterham, Robin Hood, Westfield, HKT oder wie auch immer heißt.
Natürlich gibt es auch qualitativ deutlich spürbare - mir persönlich durch hässliche und wie selbst "gefrickelte" Armaturenbretter und insbesondere auch durch die einlaminierten hinteren Kotflügeln (von der Technik mal ganz abgesehen) – auffallende Unterschiede.
Natürlich ist ein Caterham der offizielle Nachfolger vom Lotus-Super-Seven aber was bedeutet das denn schon, jetzt einmal im Lichte aller relevanten Faktoren betrachtend.
Hätte Westfield die Rechte gekauft wäre halt Westfield der offizielle Lotus-Nachfolger und nicht Caterham. Kann man sich darauf denn wirklich etwas einbilden. Jetzt mal ernsthaft.
Hinsichtlich des sogenannten „Super-Seven“ muten solche Auf- und Abwertungen vergleichsweise lächerlich an. Auch wenn beispielsweise die Zeitschrift „Oldtimer-Praxis hier etwas anderes behauptet.
Klar, der Caterham gilt qua seiner Eigenschaft als offizieller Markennachfolger gewissermaßen als Primus inter Pares innerhalb der Seven-Gemeinschaft.
Aber das wäre mir – würde ich einen Robin Hood o.ä. fahren so was von wurscht wie nur irgendwas auf der Welt.
Als ich mich vor etwa drei Jahren zum ersten Mal mehr oder weniger ernsthaft mit dem Thema Super Seven beschäftigte gab es noch diese nach wie vor vorbildliche Website von Udo Wipplinger.
Darin wurden ca. 113 Super Seven – markenübergreifend – mit Fotos dargestellt und es wirkte – in gewisser Weise auch den Wipplinger- Kommentaren zu den Fotos geschuldet – wie eine absolut stimmige Interessensgemeinschaft von Seven-Begeisterten und in jeder Hinsicht glaubwürdig (und dünkelfrei). Natürlich war das alles nicht so professionell aufgebaut und ausdifferenziert aber es hatte halt das gewisse Etwas. Seinerzeit war auch ich absolut „angefixt“ vom Thema Seven und diesem lockeren Zusammenschluss.
Der langen Rede vergleichsweise kurzer Sinn. Würde einen „Günstigseven“ mit dem nötigen Selbstbewusstsein fahren.
Dieses Selbstbewusstsein entscheidet in nahezu allen relevanten Dingen des Lebens über Erfolg und Misserfolg (bzw. über das persönliche Wohlbefinden).
Erlebe das auch immer wieder mit meinen Kunden mit Bezug auf die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. Neben einer sorgfältigen Vorbereitung entscheidet hier das Selbstbewusstsein über den Erfolg. Das kann man allerdings nur bedingt trainieren oder coachen.
Also: Keinen Kopp machen, sondern einfach den „Günstig-Seven“ fahren, Spaß haben (90% aller Mitmenschen können ohnehin nicht die Seven-Unterschiede beurteilen....) und Ende der Stammtisch-Debatte.
Zum einen würde ich einen sogenannten "Günstig-Seven" in der Tat erhobenen Hauptes und ohne jeglichen Zweifel am Seven oder an mir selber fahren.
Mit Bezug auf das Auto "Super-Seven" - und in diesem besonderen Fall - wäre es mir absolut wurscht, ob der nun Caterham, Robin Hood, Westfield, HKT oder wie auch immer heißt.
Natürlich gibt es auch qualitativ deutlich spürbare - mir persönlich durch hässliche und wie selbst "gefrickelte" Armaturenbretter und insbesondere auch durch die einlaminierten hinteren Kotflügeln (von der Technik mal ganz abgesehen) – auffallende Unterschiede.
Natürlich ist ein Caterham der offizielle Nachfolger vom Lotus-Super-Seven aber was bedeutet das denn schon, jetzt einmal im Lichte aller relevanten Faktoren betrachtend.
Hätte Westfield die Rechte gekauft wäre halt Westfield der offizielle Lotus-Nachfolger und nicht Caterham. Kann man sich darauf denn wirklich etwas einbilden. Jetzt mal ernsthaft.
Hinsichtlich des sogenannten „Super-Seven“ muten solche Auf- und Abwertungen vergleichsweise lächerlich an. Auch wenn beispielsweise die Zeitschrift „Oldtimer-Praxis hier etwas anderes behauptet.
Klar, der Caterham gilt qua seiner Eigenschaft als offizieller Markennachfolger gewissermaßen als Primus inter Pares innerhalb der Seven-Gemeinschaft.
Aber das wäre mir – würde ich einen Robin Hood o.ä. fahren so was von wurscht wie nur irgendwas auf der Welt.
Als ich mich vor etwa drei Jahren zum ersten Mal mehr oder weniger ernsthaft mit dem Thema Super Seven beschäftigte gab es noch diese nach wie vor vorbildliche Website von Udo Wipplinger.
Darin wurden ca. 113 Super Seven – markenübergreifend – mit Fotos dargestellt und es wirkte – in gewisser Weise auch den Wipplinger- Kommentaren zu den Fotos geschuldet – wie eine absolut stimmige Interessensgemeinschaft von Seven-Begeisterten und in jeder Hinsicht glaubwürdig (und dünkelfrei). Natürlich war das alles nicht so professionell aufgebaut und ausdifferenziert aber es hatte halt das gewisse Etwas. Seinerzeit war auch ich absolut „angefixt“ vom Thema Seven und diesem lockeren Zusammenschluss.
Der langen Rede vergleichsweise kurzer Sinn. Würde einen „Günstigseven“ mit dem nötigen Selbstbewusstsein fahren.
Dieses Selbstbewusstsein entscheidet in nahezu allen relevanten Dingen des Lebens über Erfolg und Misserfolg (bzw. über das persönliche Wohlbefinden).
Erlebe das auch immer wieder mit meinen Kunden mit Bezug auf die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. Neben einer sorgfältigen Vorbereitung entscheidet hier das Selbstbewusstsein über den Erfolg. Das kann man allerdings nur bedingt trainieren oder coachen.
Also: Keinen Kopp machen, sondern einfach den „Günstig-Seven“ fahren, Spaß haben (90% aller Mitmenschen können ohnehin nicht die Seven-Unterschiede beurteilen....) und Ende der Stammtisch-Debatte.