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Dank Dir Timo,
hat zwar immer noch nicht geklappt, bleibe aber am Ball...
Viele Grüße
Besuch bei HKT
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Maxime
- 7-IG Mitglied
- Beiträge: 6679
- Registriert: 20 Jun 2001, 21:00
- Fahrzeug: HKT GTS, Audi 1,8T
- Kontaktdaten:
[NEID]...Holger ist doof....[/NEID]
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Holger
Tja Maxime, was soll ich sagen ?
Selber schuld - wärste öfter an Rennstrecken dann könntest solche Seven auch mal fahren :-O
By the way: bist du übermorgen am Nürburgring ? Wir sind auch da :-4
Selber schuld - wärste öfter an Rennstrecken dann könntest solche Seven auch mal fahren :-O
By the way: bist du übermorgen am Nürburgring ? Wir sind auch da :-4
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Robi07
Ich war auch vor einiger Zeit bei HKT. Da stand der weisse RS Clubsport. Technik vom Feinsten kann ich nur sagen. Den würde ich auch gerne mal auf einer Rennstrecke fahren. Ich glaube aber nicht, dass die den jedem in die Hand geben. Da muss man wohl schon ein paar Fahrkünste vorweisen. Holger hat die anscheinend, sonst wäre er wohl nicht in den Genuss gekommen. Ist der so schnell wie er aussieht??? :O
Viele Grüße
Robert
Viele Grüße
Robert
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maniac
@ Robi07
der ist so schnell wie er aussieht, schau Dir halt mal den Testbericht an. Entweder hier im Forum unter " Tests" oder auf der HKT-Seite:
www.HKT-7.de
wenn Du den Test gelesen hast wird Dir klar, dass HKT nicht Jedermann den RS-Clubsport aushändigt.
Gruß
Stephan
der ist so schnell wie er aussieht, schau Dir halt mal den Testbericht an. Entweder hier im Forum unter " Tests" oder auf der HKT-Seite:
www.HKT-7.de
wenn Du den Test gelesen hast wird Dir klar, dass HKT nicht Jedermann den RS-Clubsport aushändigt.
Gruß
Stephan
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Holger
OK, dann hier mal in Kürze meine Eindrücke - bin aber gerade auf dem Sprung zum Nürburgring, also bitte nicht nach Rechtschreibfehlern suchen :-O
Eines vorab: der HKT RS fährt sich schon sensationell, da gibt es überhaupt keine Fragen oder Zweifel.
Ich konnte leider nur drei Runden fahren auf dem großen Hockenheimring am besagten Freitag - danach mußte der Wagen vorbereitet werden - daher kann ich nicht allzu viel erzählen, denn in den drei Runden erfährt man natürlich nicht das Limit des Fahrzeuges oder irgendwelche Stärken oder Schwächen im Detail. Zudem bin ich Caterham-Geschädigt mit meinem R400 und habe natürlich einige Unterschiede zwischen beiden Fahrzeugen feststellen können, die mir bei längerer Fahrt eventuell in Fleisch und Blut übergegangen wären.
Ungewohnt ist die Lenkradhaltung, die Lenkradposition ist im Vergleich zu meinem Seven relativ weit oben angebracht. Das kann man ändern wenn man will, muß es aber nicht wenn man nicht schon jahrelang etwas anderes gewohnt wäre. Wie gesagt ist das mit Sicherheit reine Gewohnheitssache, in den drei Runden konnte ich persönlich mich halt noch nicht so schnell daran gewöhnen. Da ich das Limit des Fahrzeuges auch bei weitem nicht erreicht habe kann ich auch nur wenig zur Effizienz der Flügel sagen. Der Wagen hatte ja die Straßenreifen drauf mit denen er ausgeliefert wird, daher wollte ich hier in den Kurven ebenfalls noch nicht ans Limit gehen. Und zudem war es ja nicht mein Auto und wer hat schon Lust ettliche fremde zehntausend Euro auf einer Rennstrecke zu gefährden
Was mir aber alleine in den drei Runden schon auffiel ist der sehr, sehr, sehr starke, kräftige und trotzdem gut beherrschbare Motor gepaart mit dem sehr weich schaltenden sequentiellen Getriebe. Man fährt entspannt durch die Einfahrt Parabolica, tritt im 2. Gang das Gas ganz durch und kommt dann kaum noch mit dem Schalten nach. Vom 2. in den 3. habe ich noch gekuppelt (war so abgesprochen), ab dem dritten zieht man die Gänge einfach nur noch unter Volllast durch ohne vom Gas zu gehen. Und flux hat man so 400m vor der Spitzkehre annähernd 250km/h drauf. Der Motor zieht in einem durch als wenn der Teufel hinter einem her wäre und das Schalten unter Volllast geht so Kinderleicht von der Hand, dass es schon süchtig macht. Die Schaltvorgänge gehen wirklich butterweich von der Hand, auch das Runterschalten ist mit Kupplungseinsatz kein Problem. Dank der großen Ganganzeige weiß man auch immer was gerade Sache ist im Getriebe und somit sind Verschalter nahezu unmöglich. Ausserdem erlaubt diese Art von Getriebe viel schnellere Schaltvorgänge, was speziell im Renneinsatz von unermesslichem Vorteil ist.
Die Bremspunkte sind aufgrund der Straßenreifen und aufgrund der viiiiel höheren Geschwindigkeit natürlich etwas früher als im Cat, aber der Wagen bremst sauber und auf den Punkt genau runter. Die Bremspunkte sind gut dosierbar, man wird nicht durch Fading oder Blockieren überrascht, alles in allem sehr einfach und sehr gut auch aus hohen Geschwindigkeiten abbremsbar. Hierbei spürte ich die Flügel nicht so viel, aber eben alleine aus dem Grund weil ich meilenweit vom Limit entfernt war. Mit etwas mehr Erfahrung hätte man sicherlich noch hätte deutlich später bremsen können, so dass sich die aerodynamischen Hilfsmittel sicherlich auch bemerkbar gemacht hätten.
Die Lenkkräfte sind etwas höher als im Caterham, was aber ebenfalls wiederum nur Gewohnheit ist. Der HKT lenkt sehr präzise und neutral ein und ist selbst mit den Straßenreifen so gut wie nicht aus der Ruhe zu bringen. In der Spitzkehre bei dieser niedrigen Geschwindigkeit half der Flügel natürlich nicht, aber in der darauffolgenden Vollgas-Rechts zur Mercedes-Arena hin merkte man die aerodynamische Hilfe schon sehr deutlich, der HKT saugte sich quasi auf dem Asphalt fest. Auch ein Nachkorrigieren des Lenkeinschlages ist in der Kurve absolut problemlos, der HKT RS ist hier komplett frei von Unter- oder Übersteuern und folgt willig den Anweisungen des Fahrers. In wie weit man den HKT auch unter Zug und mit Schleppgas um die Kurve fahren kann konnte ich nicht testen, da ich zu Beginn noch zu viel Respekt vor dem Turbo-Motor hatte. Hier fehlte mir persönlich einfach die Übung und die Erfahrung, um das in drei Runden schon testen und ausloten zu können.
Die Verarbeitung ist ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau, der Innenraum ist sehr gut verarbeitet, der Motorbereich sauber aufgeräumt und alle Kabel und Leitungen sind exakt verlegt. Man sieht dass bei HKT die Autos nicht nur einfach entwickelt und gebaut werden sondern dass die ganze Firma mit viel Herzblut an ihren Produkten hängt und somit jedes Auto zwar individuell aber doch immer gleich gut und nahezu perfekt aus den Hallen herausrollt. Zudem merkt man sehr schnell, sowohl in Gesprächen mit dem Inhaber als auch im Umgang mit dem Auto dass sehr viel Motorsporterfahrung vorhanden ist und die Fahrzeuge nicht nur fürs gemütliche Landstraßen-Cruisen sondern vor allem für den temporären oder auch regelmäßigen Einsatz auf der Rennstrecke entwickelt wurden.
Ich hoffe dass ich dieses Jahr noch einmal die Gelegenheit haben werde das Auto intensiver auf einer Rennstrecke testen zu können, so dass auch ich etwas mehr ans Limit komme und dann noch präzisere Aussagen über den HKT RS treffen kann. Denn eines ist ganz klar: in meinen drei Runden war nicht das Auto das limitierende Element sondern eindeutig der Fahrer (sprich ich).
Alles in allem kann man abschließend sagen dass man mit dem HKT RS Clubsport ein sehr beeindruckendes und extrem schnelles Auto mit einem Hammer-Motor, einem geilen Getriebe, einer tollen Verarbeitung und einem effizienten Flügelwerk erwirbt, welches einem sehr viel Spaß bereiten wird, sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Landstraße oder im Urlaub.
Aber eines sollte man als potentieller Käufer auch wissen: sich reinsetzen, losfahren und damit beim SMRC Top-Ergebnisse einfahren wird nicht funktionieren. Denn neben einem schnellen HKT RS, welcher ohne weiteres IMMER vorne bei uns um den Sieg mitfahren wird hängt das meiste jedoch vom Fahrer ab. Ein unerfahrener Fahrer mit wenig bis gar keinen Erfahrungen auf einer Rennstrecke wird mit dem Fahrzeug meiner Meinung nach am Anfang überfordert sein, eben weil er keine Kenntnisse auf Rennstrecken hat und nicht weiß wo er die Bremspunkte, die Scheitelpunkte und die Beschleunigungspunkte setzen wird. Wenn er dann von weniger stark motorisierten Seven überholt wird (weil einfach deren Fahrer viel mehr Erfahrung haben) könnte sich eventuell ein Frustpotential aufbauen, welches aber eindeutig nicht am Fahrzeug sondern am Fahrer liegen wird. Ein erfahrener Pilot hingegen (und damit meine ich Rennstrecken-Erfahrung, keine Autobahn-Langstrecken-Kilometer) wird mit dem Auto nach kurzer Eingewöhnungsphase hingegen sackeschnell sein und mit Sicherheit seinen Spaß und seine Erfolgserlebnisse haben und auch viel besser die Grenzen ausloten können.
In diesem Sinne... :-4
Eines vorab: der HKT RS fährt sich schon sensationell, da gibt es überhaupt keine Fragen oder Zweifel.
Ich konnte leider nur drei Runden fahren auf dem großen Hockenheimring am besagten Freitag - danach mußte der Wagen vorbereitet werden - daher kann ich nicht allzu viel erzählen, denn in den drei Runden erfährt man natürlich nicht das Limit des Fahrzeuges oder irgendwelche Stärken oder Schwächen im Detail. Zudem bin ich Caterham-Geschädigt mit meinem R400 und habe natürlich einige Unterschiede zwischen beiden Fahrzeugen feststellen können, die mir bei längerer Fahrt eventuell in Fleisch und Blut übergegangen wären.
Ungewohnt ist die Lenkradhaltung, die Lenkradposition ist im Vergleich zu meinem Seven relativ weit oben angebracht. Das kann man ändern wenn man will, muß es aber nicht wenn man nicht schon jahrelang etwas anderes gewohnt wäre. Wie gesagt ist das mit Sicherheit reine Gewohnheitssache, in den drei Runden konnte ich persönlich mich halt noch nicht so schnell daran gewöhnen. Da ich das Limit des Fahrzeuges auch bei weitem nicht erreicht habe kann ich auch nur wenig zur Effizienz der Flügel sagen. Der Wagen hatte ja die Straßenreifen drauf mit denen er ausgeliefert wird, daher wollte ich hier in den Kurven ebenfalls noch nicht ans Limit gehen. Und zudem war es ja nicht mein Auto und wer hat schon Lust ettliche fremde zehntausend Euro auf einer Rennstrecke zu gefährden
Was mir aber alleine in den drei Runden schon auffiel ist der sehr, sehr, sehr starke, kräftige und trotzdem gut beherrschbare Motor gepaart mit dem sehr weich schaltenden sequentiellen Getriebe. Man fährt entspannt durch die Einfahrt Parabolica, tritt im 2. Gang das Gas ganz durch und kommt dann kaum noch mit dem Schalten nach. Vom 2. in den 3. habe ich noch gekuppelt (war so abgesprochen), ab dem dritten zieht man die Gänge einfach nur noch unter Volllast durch ohne vom Gas zu gehen. Und flux hat man so 400m vor der Spitzkehre annähernd 250km/h drauf. Der Motor zieht in einem durch als wenn der Teufel hinter einem her wäre und das Schalten unter Volllast geht so Kinderleicht von der Hand, dass es schon süchtig macht. Die Schaltvorgänge gehen wirklich butterweich von der Hand, auch das Runterschalten ist mit Kupplungseinsatz kein Problem. Dank der großen Ganganzeige weiß man auch immer was gerade Sache ist im Getriebe und somit sind Verschalter nahezu unmöglich. Ausserdem erlaubt diese Art von Getriebe viel schnellere Schaltvorgänge, was speziell im Renneinsatz von unermesslichem Vorteil ist.
Die Bremspunkte sind aufgrund der Straßenreifen und aufgrund der viiiiel höheren Geschwindigkeit natürlich etwas früher als im Cat, aber der Wagen bremst sauber und auf den Punkt genau runter. Die Bremspunkte sind gut dosierbar, man wird nicht durch Fading oder Blockieren überrascht, alles in allem sehr einfach und sehr gut auch aus hohen Geschwindigkeiten abbremsbar. Hierbei spürte ich die Flügel nicht so viel, aber eben alleine aus dem Grund weil ich meilenweit vom Limit entfernt war. Mit etwas mehr Erfahrung hätte man sicherlich noch hätte deutlich später bremsen können, so dass sich die aerodynamischen Hilfsmittel sicherlich auch bemerkbar gemacht hätten.
Die Lenkkräfte sind etwas höher als im Caterham, was aber ebenfalls wiederum nur Gewohnheit ist. Der HKT lenkt sehr präzise und neutral ein und ist selbst mit den Straßenreifen so gut wie nicht aus der Ruhe zu bringen. In der Spitzkehre bei dieser niedrigen Geschwindigkeit half der Flügel natürlich nicht, aber in der darauffolgenden Vollgas-Rechts zur Mercedes-Arena hin merkte man die aerodynamische Hilfe schon sehr deutlich, der HKT saugte sich quasi auf dem Asphalt fest. Auch ein Nachkorrigieren des Lenkeinschlages ist in der Kurve absolut problemlos, der HKT RS ist hier komplett frei von Unter- oder Übersteuern und folgt willig den Anweisungen des Fahrers. In wie weit man den HKT auch unter Zug und mit Schleppgas um die Kurve fahren kann konnte ich nicht testen, da ich zu Beginn noch zu viel Respekt vor dem Turbo-Motor hatte. Hier fehlte mir persönlich einfach die Übung und die Erfahrung, um das in drei Runden schon testen und ausloten zu können.
Die Verarbeitung ist ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau, der Innenraum ist sehr gut verarbeitet, der Motorbereich sauber aufgeräumt und alle Kabel und Leitungen sind exakt verlegt. Man sieht dass bei HKT die Autos nicht nur einfach entwickelt und gebaut werden sondern dass die ganze Firma mit viel Herzblut an ihren Produkten hängt und somit jedes Auto zwar individuell aber doch immer gleich gut und nahezu perfekt aus den Hallen herausrollt. Zudem merkt man sehr schnell, sowohl in Gesprächen mit dem Inhaber als auch im Umgang mit dem Auto dass sehr viel Motorsporterfahrung vorhanden ist und die Fahrzeuge nicht nur fürs gemütliche Landstraßen-Cruisen sondern vor allem für den temporären oder auch regelmäßigen Einsatz auf der Rennstrecke entwickelt wurden.
Ich hoffe dass ich dieses Jahr noch einmal die Gelegenheit haben werde das Auto intensiver auf einer Rennstrecke testen zu können, so dass auch ich etwas mehr ans Limit komme und dann noch präzisere Aussagen über den HKT RS treffen kann. Denn eines ist ganz klar: in meinen drei Runden war nicht das Auto das limitierende Element sondern eindeutig der Fahrer (sprich ich).
Alles in allem kann man abschließend sagen dass man mit dem HKT RS Clubsport ein sehr beeindruckendes und extrem schnelles Auto mit einem Hammer-Motor, einem geilen Getriebe, einer tollen Verarbeitung und einem effizienten Flügelwerk erwirbt, welches einem sehr viel Spaß bereiten wird, sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Landstraße oder im Urlaub.
Aber eines sollte man als potentieller Käufer auch wissen: sich reinsetzen, losfahren und damit beim SMRC Top-Ergebnisse einfahren wird nicht funktionieren. Denn neben einem schnellen HKT RS, welcher ohne weiteres IMMER vorne bei uns um den Sieg mitfahren wird hängt das meiste jedoch vom Fahrer ab. Ein unerfahrener Fahrer mit wenig bis gar keinen Erfahrungen auf einer Rennstrecke wird mit dem Fahrzeug meiner Meinung nach am Anfang überfordert sein, eben weil er keine Kenntnisse auf Rennstrecken hat und nicht weiß wo er die Bremspunkte, die Scheitelpunkte und die Beschleunigungspunkte setzen wird. Wenn er dann von weniger stark motorisierten Seven überholt wird (weil einfach deren Fahrer viel mehr Erfahrung haben) könnte sich eventuell ein Frustpotential aufbauen, welches aber eindeutig nicht am Fahrzeug sondern am Fahrer liegen wird. Ein erfahrener Pilot hingegen (und damit meine ich Rennstrecken-Erfahrung, keine Autobahn-Langstrecken-Kilometer) wird mit dem Auto nach kurzer Eingewöhnungsphase hingegen sackeschnell sein und mit Sicherheit seinen Spaß und seine Erfolgserlebnisse haben und auch viel besser die Grenzen ausloten können.
In diesem Sinne... :-4
-
Maxime
- 7-IG Mitglied
- Beiträge: 6679
- Registriert: 20 Jun 2001, 21:00
- Fahrzeug: HKT GTS, Audi 1,8T
- Kontaktdaten:
Nein, da bin ich leider nicht dabei, hab nur noch 3 Tage Urlaub für den Rest des Jahres (inkl. 2 Wochen im September), daher kann ich mir keine Ausflüge während der Woche mehr leisten :-/
Grüße
Maxime
P.S.: toller Artikel, will auch... [:]
Grüße
Maxime
P.S.: toller Artikel, will auch... [:]
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Rudi
Hallo Zusammen!
Ich hab mir auch nach langer Suche in Deutschland und Österreich einen HKT GTS zugelegt! Nun bin ich schon voller Erwartung dass endlich die ersten schönen, warmen Tage kommen damit ich mein Fahrzeug von der Fa. Höckmayr abholen kann, dass ich dort zur Durchsicht und Pedalerie- und Sitzanpassung habe.
Ich hatte schon viele Telefonate und einen persönlichen Besuch bei HKT und kann bis jetzt nur gutes sagen.
Sehr kompetente Firma...
:-4
Ich hab mir auch nach langer Suche in Deutschland und Österreich einen HKT GTS zugelegt! Nun bin ich schon voller Erwartung dass endlich die ersten schönen, warmen Tage kommen damit ich mein Fahrzeug von der Fa. Höckmayr abholen kann, dass ich dort zur Durchsicht und Pedalerie- und Sitzanpassung habe.
Ich hatte schon viele Telefonate und einen persönlichen Besuch bei HKT und kann bis jetzt nur gutes sagen.
Sehr kompetente Firma...
:-4